Liebe Leserinnen und Leser,
Barley war mit seinen Besitzern, einem Ehepaar aus dem US-Staat Michigan, auf einem Campingausflug, als der Hund ausbüxte. Die Besitzer posteten in den sozialen Medien und informierten ihre Nachbarschaft über Barleys Verschwinden, und schon bald waren zahlreiche Freiwillige in die Suche involviert. Das Problem: Barley war adoptiert und ängstlich in der Gegenwart von Fremden. Unter den Helfern war auch das Ehepaar Suggitt. „Sein kleines Gesicht hat mich einfach berührt“, so Deanna Suggitt.
An mehreren Wochenenden hintereinander nahmen Barleys Besitzer eine zehnstündige Autofahrt auf sich, in der Hoffnung, Barley zu finden. Nach vielen gescheiterten Versuchen stellten sie ihre Bemühungen schließlich ein. Aber die Suggitts gaben nicht auf. Sie machten Barley ausfindig und richteten eine Futterstelle für ihn ein. Was sie zu diesem Zeitpunkt nicht ahnen konnten: Es würde noch ein ganzes weiteres Jahr vergehen, bis es ihnen gelingt, Barley einzufangen. Die Geschichte (mit Happy End) lesen Sie bei der Washington Post.
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