Liebe Leserinnen und Leser,
Freitag, der 13.: Für die Abergläubischen unter uns verheißt das nichts Gutes. In diesem Jahr gibt es das mit Pech assoziierte Datum zum Glück nur einmal – aber eben genau heute. Warum dieser Tag überhaupt als Unglücksdatum gilt, ist nicht abschließend geklärt. Im Volksglauben haben sowohl die Zahl als auch der Wochentag einen gemeinhin schlechten Ruf. Im Doppelpack rufen sie bei manchen somit wohl besonders mulmige Gefühle auf den Plan.
Wir setzen dem unheilvollen Datum eine Erfolgsgeschichte aus dem ostafrikanischen Kenia entgegen: Bei politischen Unruhen im Jahr 2007 wurden dort weite Teile des rund 5.000 Hektar großen Chepalungu-Waldes zerstört. Doch dann setzten sich die Angehörigen des Kipsigi-Stammes für die Wiederaufforstung des für sie auch kulturell wichtigen Gebietes ein. Mithilfe verschiedener internationaler Organisationen pflanzten sie 90.000 neue Bäume und verhalfen dem Wald in ihrer Heimat so zu seiner alten Schönheit zurück.
Über das Vorzeigeprojekt berichtet der Guardian. Wir legen los mit der letzten Presseschau für diese Woche. Angenehme Lektüre!
Riesiger Wasserkörper unter dem antarktischen Eis entdeckt
Bericht, 2 Minuten LesezeitInsellösungen für Inselprobleme
Interview, 3 Minuten LesezeitSoziale Delfine zeugen mehr Nachkommen
Bericht, 1 Minute LesezeitBiologische Vielfalt mit unserer Ernährung schützen
Hintergrund, 3 Minuten LesezeitWas einen Rekordsprinter ausmacht
Hintergrund, 3 Minuten LesezeitFiona, der schwangere Fischsaurier
Hintergrund, 2 Minuten LesezeitKlima, Engagement, Artenvielfalt & mehr – unsere ökologische Presseschau liefert Ihnen jeden Tag die wichtigsten Meldungen direkt ins Postfach