Deutschlands letzte Reaktoren gehen im April vom Netz. Der Strahlenmüll ist damit noch lange nicht aus der Welt. In Würgassen an der Weser soll ein neues Zwischenlager helfen, zumindest die schwach- und mittelradioaktiven Abfälle bald unter die Erde zu bringen. Doch es gibt Widerstand.

Am Rand des Gemüsegartens von Werner Zwiertz steht ein Mast mit einem Messgerät. Früher, erzählt er, als das Atomkraftwerk Würgassen noch in Betrieb war, wurde hier die Strahlenbelastung der Umgebung überwacht. „Den haben sie beim Rückbau wohl vergessen“, sagt Zwiertz lachend. Er muss es wissen, bis zuletzt war er als Schichtleiter daran beteiligt.

© 1kilo.org<p>Drei Meiler gehen in die Verlängerung. Doch auch wenn sie im April abgeschaltet werden, ist das Atomzeitalter nicht vorbei: Es wird weiter Uran angereichert und nuklearer Brennstoff für den Export produziert. Strahlende Abfälle rollen quer durchs Land – und ein Endlager für hochradioaktiven Müll muss erst noch gefunden werden. Zehn Hotspots (s. Ausgabe 1.23); Recherche: Nora Kusche</p>
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Drei Meiler gehen in die Verlängerung. Doch auch wenn sie im April abgeschaltet werden, ist das Atomzeitalter nicht vorbei: Es wird weiter Uran angereichert und nuklearer Brennstoff für den Export produziert. Strahlende Abfälle rollen quer durchs Land – und ein Endlager für hochradioaktiven Müll muss erst noch gefunden werden. Zehn Hotspots (s. Ausgabe 1.23); Recherche: Nora Kusche

Der Reaktor an der Weser im Dreiländereck Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen. und Hessen war von 1975 bis 1994 am Netz. Dann wurde er bis 2014 für mehr als eine Milliarde Euro so weit wie möglich demontiert – zwanzig Jahre Laufzeit, zwanzig Jahre Rückbau. Werner Zwiertz arbeitete mehr als drei Jahrzehnte für das Kraftwerk, dann gingen beide zeitgleich in den Unruhestand. Heute ist Zwiertz 66 Jahre jung, „da fängt das Leben erst an“. Er widmet sich jetzt ganz seinem Hobby, der Schäferhundzucht. Die Tiere hält er in Zwingern hinterm Haus, die Spaziergänge führen ihn an die nahe gelegene Weser. Dabei hat er das ehemalige AKW stets im Blick. Die beiden Kühltürme sind längst abgerissen, nur die leere Hülle des Reaktorgebäudes ist noch weithin sichtbar. Versprochen hat man ihm und den anderen Menschen hier den Rückbau zur „grünen Wiese“. Doch daraus wird wohl so bald nichts.

Aus der Lokalzeitung erfuhr er es: Bald sollen die Bauarbeiten für ein „Bereitstellungslager“ für schwach und mittel radioaktive Abfälle beginnen. Würgassen im Weserbergland – eine strukturschwache Region ohne Autobahnanschluss, aber ein beliebtes Urlaubsziel – würde zur zentralen Drehscheibe für einen Großteil des deutschen Atommülls. Denn die schwach und mittelradioaktiven Abfälle machen 95 Prozent des Müllvolumens aus.

Eine Stahlbetonhalle soll hier entstehen, 325 Meter lang, 125 Meter breit, 16 Meter hoch – und etwa eine halbe Milliarde Euro teuer. Über einen Zeitraum von dreißig Jahren sollen mehr als 300.000 Kubikmeter Atommüll über Schiene und Straße angeliefert werden, um sie hier für die finale Lagerung im 130 Kilometer entfernten Schacht Konrad zu sortieren. Das ehemalige Erzbergwerk im niedersächsischen Salzgitter ist bisher das einzige genehmigte Endlager Deutschlands. Hierhin sollen schwach und mittelradioaktive Abfälle gebracht werden, die beim Betrieb und Rückbau von Atomkraftwerken und Forschungsreaktoren anfallen. Für die besonders gefährlichen hochradioaktiven Abfälle, die etwa fünf Prozent des Volumens ausmachen, ist noch immer kein Endlager in Sicht.

© Christian Protte<p>Werner Zwietz arbeitete 33 Jahre im AKW Würgassen – und sieht dessen Reste von seinem Garten aus. Er hält ein Logistikzentrum hier für „Atommülltourismus“</p>
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Werner Zwietz arbeitete 33 Jahre im AKW Würgassen – und sieht dessen Reste von seinem Garten aus. Er hält ein Logistikzentrum hier für „Atommülltourismus“

Das AKW sollte zur „Grünen Wiese“ werden. Nun ist ein Drehkreuz für Atommüll geplant

In fünf Jahren soll im Schacht Konrad mit dem Einlagern begonnen werden. Offiziell heißt das Projekt in Würgassen deshalb: Logistikzentrum für das Endlager Konrad. Sollte es gebaut werden, wäre das Grundstück von Werner Zwiertz an drei Seiten eingezäunt. Auf dem Acker nebenan würde ein Rangierbahnhof gebaut, zwei Meter neben seinem Garten verliefen die Gleise. „Wir hätten dann direkt hinter dem Haus die Züge und gleich davor auf der Straße die Lkws mit dem Atommüll“, sagt er. Und das Vereinsheim der Schäferhundzüchter, deren Vor sitzender Zwiertz ist, müsste dem Logistikzentrum weichen. Doch Zwiertz geht es nicht allein um sein Privatinteresse als Anwohner, das betont er. Er hat ein Problem mit dem „Atommülltourismus“, wie er es nennt, denn die strahlen den Hinterlassenschaften würden auf ihrem Weg in seine Nachbarschaft quer durch die Republik reisen – „zum Teil am Endlager vorbei“. Aus seinem Berufs leben weiß er: „Je öfter diese Abfälle an gefasst und transportiert werden, desto größer das Risiko.“

„Unser Auftrag ist es, den Atom ausstieg voranzubringen und den Müll zügig im Endlager abzugeben“, sagt da gegen Hendrik Kranert-Rydzy vor dem Eingangstor des einstigen Atomkraftwerks. Der Sprecher der Bundesgesellschaft für Zwischenlagerung (BGZ), die das geplante Logistikzentrum sowie 17 dezentrale Zwischenlager verantwortet, ist hier nur Besucher, denn das Grundstück gehört noch immer der Betreiberfirma Preussen Elektra, der Atomtochter des Energiekonzerns Eon. Der Pförtner öffnet, Kranert-Rydzy führt über das Gelände. Er schiebt das massive Tor einer Halle auf, in der 311 gelbe und graue „Konrad-Container“ bis unters Dach gestapelt stehen. Darin ein Querschnitt des nuklearen Inventars und seiner Hinterlassenschaften: kontaminierter Bauschutt, Rohrleitungen, Ventile. Jeweils gepresst in 200-Liter-Fässer, die in die Container betoniert wurden. Insgesamt knapp 3000 Kubikmeter endlagerfertiger Atommüll – ein Hundertstel dessen, was eines Tages im Schacht Konrad landen soll.

Nachdem die Regierung Merkel nach Fukushima 2011 den Atomausstieg beschlossen hatte, machte der Bund einen umstrittenen Deal mit den vier Atomenergiekonzernen: Sie zahlten rund 24 Milliarden Euro in einen Fonds ein, der die Atommüllentsorgung langfristig finanzieren soll. Mit dem Geld traten die Konzerne auch die Verantwortung an den Staat ab. „Die Betreiberfirmen betrachten uns als Dienstleister“, sagt BGZ-Sprecher Kranert-Rydzy. So bauen sie zwar ihre Kraftwerke zurück und verpacken ihre Abfälle endlagerfähig. Sie stellen diese jedoch recht willkürlich in Zwischenlagern ab – ohne Rücksicht auf die Logistik der Endlagerung. Denn die Container können nicht in beliebiger Reihenfolge eingelagert werden. Je nach Wärmeentwicklung, Strahlung und weiteren Faktoren werden sie unterschiedlich zusammengestellt, bevor sie unter die Erde kommen.

© Christian Protte<p>Rund um Würgassen wird gegen den geplanten Umschlagplatz für Atommüll protestiert. Das gelbe W ist dem X der Protestbewegung im Wendland entlehnt</p>
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Rund um Würgassen wird gegen den geplanten Umschlagplatz für Atommüll protestiert. Das gelbe W ist dem X der Protestbewegung im Wendland entlehnt

Mit 18 Monaten Vorlauf will die Bundes gesellschaft für Endlagerung (BGE) – eine Schwestergesellschaft der BGZ und für Schacht Konrad zuständig – deshalb nach und nach die gewünschten Container anfordern und das Endlager plan mäßig füllen. Das Problem: Die gewünschten Chargen können so, wie sie zurzeit übers ganze Land verteilt stehen, nicht optimal angeliefert werden. „Wir können vielerorts nur nach dem Prinzip first in, last out verfahren“, sagt BGZSprecher Kranert-Rydzy. Gezielt einzelne Container etwa aus der Mitte eines Stapels zu entnehmen, ist in vielen Zwischenlagern nicht möglich. Kranert-Rydzy spricht von einem Puzzle mit Tausenden Teilen – „und alle Teile sind gemischt“. Um diese richtig zu platzieren, will die BGZ das Logistikzentrum in Würgassen. Mit Kränen und ausreichend Rangierabstand ließen sich die Atommüllgebinde passgenau und „just in time“ für das Endlager Konrad sortieren.

Doch ist so ein zentrales Logistiklager wirklich nötig? Die BGE teilte dem Greenpeace Magazin auf Anfrage schriftlich mit: „Ein zentrales Logistikzentrum würde die Anlieferung der Abfallgebinde schneller und einfacher machen. Es ist keine notwendige Bedingung für den Betrieb des Endlagers Konrad.“ Allerdings ermögliche ein solches Logistikzentrum einen Endlager betrieb in zwei Schichten, es ginge also schneller voran. Zum gleichen Ergebnis kommt ein Gutachten des TÜV Nord im Auftrag der Landesregierungen von NordrheinWestfalen und Niedersachsen.

Eine dezentrale Anlieferung aus den bestehenden Zwischenlagern wäre also möglich – man müsste allerdings erst einmal wissen, welche Abfälle genau an welchem Standort stehen. Doch das weiß niemand, die strahlenden Abfälle werden von Standort zu Standort nach unter schiedlichen Standards erfasst. „Es gibt keinen umfassenden offiziellen Überblick über den gesamten deutschen Abfallbestand“, bemängelt die Physikerin Oda Becker, eine der fachkundigsten Stimmen auf dem Gebiet des Atommülls.

Wenn man nun ein Drehkreuz für den Atommüll für notwendig hält – wieso wird es dann nicht direkt neben dem Endlager Schacht Konrad errichtet? Laut BGZ gibt es dort schlicht ein Platzproblem. Kritikerinnen und Kritiker sehen einen anderen Grund, den auch Oda Becker bestätigt. Ein Zwischenlager auf dem Gelände würde laut Baurecht eine „wesentliche Änderung“ für das Genehmigungsverfahren von Schacht Konrad bedeuten. Das gesamte Endlager müsste erneut über prüft werden – mit ungewissem Ausgang. Becker ist sich sicher: „Schacht Konrad wäre nach heutigem Wissensstand nicht zulässig.“ Ein Scheitern wäre aber nach dem jahrzehntelangen Gezerre ein herber Rückschlag für die deutsche Atommüllpolitik. Das Anti-Atom-Bündnis „Ausgestrahlt“ sieht deshalb im Zwischenlager Würgassen den „verzweifelten Versuch, das ungeeignete Projekt Schacht Konrad irgendwie zu retten – zum Preis einer Verdopplung der Atomtransporte und ihrer Gefahren für die Bevölkerung“.

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Würgassen wurde auch wegen seines Bahnanschlusses als Standort für ein Atommülldrehkreuz ausgewählt

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Dirk Wilhelm hat die Bürgerinitiative gegründet, die sich gegen ein Logistiklager für Atommüll in Würgassen wehrt. Wie Werner Zwiertz hat auch er einst im AKW gearbeitet. Heute ist er in der Solarbranche tätig

Würgassen wurde auch wegen seines Bahnanschlusses als Standort für ein Atommülldrehkreuz ausgewählt

Dirk Wilhelm hat die Bürgerinitiative gegründet, die sich gegen ein Logistiklager für Atommüll in Würgassen wehrt. Wie Werner Zwiertz hat auch er einst im AKW gearbeitet. Heute ist er in der Solarbranche tätig

Und so regt sich vor Ort Protest gegen das Vorhaben. Seit Dirk Wilhelm die Bürger initiative „Atomfreies Dreiländereck“ gegründet hat, prangen im Weserbergland vielerorts signalgelbe „W“s: als Sticker auf Heckscheiben, aus Holzlatten gezimmert auf Pferdekoppeln und in Vorgärten. W wie Würgassen, angelehnt an das gelbe „X“ aus dem Wendland. „Das W steht auch für Widerstand“, sagt Wilhelm, der das Symbol auf seinem T-Shirt trägt. Der 47-Jährige steht am Zaun des ehemaligen Atomkraftwerks, in dem auch er früher arbeitete. Nach Stationen in Kohle und Restmüllkraftwerken arbeitet er aktuell bei einer Solarfirma. „Vom Saulus zum Paulus“, sagt er und lacht.

Er blickt über den leeren Wasser graben, der einst Demonstrationen vom Kraftwerk fernhalten sollte, durch den hohen, mit Stacheldraht bewehrten Zaun, und deutet auf die leere Wiese neben dem entkernten Kraftwerk, wo das Logistiklager entstehen soll. Wilhelm betont: „Mir geht es nicht um ein SanktFloriansPrinzip nach dem Motto ,Bloß nicht hier, Hauptsache woanders‘.“ Doch das Verfahren zur Standortauswahl erscheint ihm „wenig sachgeleitet, vielmehr politisch motiviert“. Die BGZ wählte Würgassen aus zehn potenziellen Alternativen aus, die alle höchstens 200 Kilometer von Schacht Konrad entfernt liegen – so wollte es der Kriterienkatalog der Entsorgungskommission.

© Christian Protte<p>Die Bürgerinitiative wirbt mit einem Container für ihr Anliegen, der einem der Behälter für Atommüll in Schacht Konrad nach empfunden ist</p>
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Die Bürgerinitiative wirbt mit einem Container für ihr Anliegen, der einem der Behälter für Atommüll in Schacht Konrad nach empfunden ist

Dabei widerspräche Würgassen gleich mehreren dieser Anforderungen, kritisiert Wilhelm. Die erste lautet: Der Standort darf nicht in einem hochwassergefährdeten Gebiet liegen. Unmittelbar an der Weser gelegen, kann Würgassen von über durchschnittlichem Hochwasser aber durchaus betroffen sein. Die BGZ will die Atommüllgebinde deshalb auf einer massiven Betonaufschüttung lagern. „Allein diese Baumaßnahme wird der Region Zehn tausende Betonmischerfahrten bescheren und die Baukosten in die Höhe treiben“, meint Wilhelm.

Die Entscheidung für Würgassen fiel letztlich vor allem aus einem Grund: Das Kraftwerksgelände hat einen Bahnanschluss. Zwar ist der teils marode und auf einer Strecke von 27 Kilometern ein statt zweigleisig wie von der Entsorgungskommission vorgesehen – aber er schließbar, wie die BGZ betont. Hätte die BGZ alle Auswahlkriterien gleichermaßen berücksichtigt, sagt Wilhelm, wäre neben Würgassen ein weiterer Standort in Frage gekommen, in Braunschweig. Doch die niedersächsische Regierung wehrt sich gegen einen weiteren Atommüllstandort in ihrem Bundesland. „Ausgerechnet bei den Standorten Würgassen und Braunschweig finden sich in der Bewertungsmatrix der BGZ fehlerhafte Angaben“, kritisiert Wilhelm. „Da stellt man sich schon die Frage, wie neutral der Standortvergleich durchgeführt wurde.“

Ist Würgassen nur der verzweifelte Versuch, das Endlager Schacht Konrad zu retten?

Das Bundesumweltministerium, politisch verantwortlich für die Zwischen- und Endlagerung des Atommülls, lässt die Pläne der ihm unterstellten BGZ inzwischen prüfen. Auf Anfrage bestätigt das Ministerium, man habe die Entsorgungskommission „um Stellungnahme gebeten“. Diese solle sich „den Auswahlprozess noch einmal ganz genau anschauen“, versichert Christian Kühn von den Grünen, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesumweltministerium. „Und wenn dann ein anderer Standort herauskommt, der deutlich besser geeignet ist, dann würde das natürlich Würgassen in einem ganz anderen Licht erscheinen lassen.“ Klingt, als könnte das geplante Logistikzentrum doch noch gekippt werden. Atommüllexpertin Oda Becker kritisiert grundsätzlich das Vorgehen der BGZ: „In einer Zeit, in der die Bundesregierung für den sogenannten Neustart der Standortauswahl für ein Endlager der hochradioaktiven Abfälle das Vertrauen der Bevölkerung zurückgewinnen muss, war dieses intransparente Vor gehen strategisch vollkommen ungeeignet.“ Tatsächlich fühlen sich bei der Entscheidung für den Standort Würgassen alle übergangen. Selbst der Bürgermeister der betroffenen Gemeinde und die Landesregierung von NordrheinWestfalen, in dessen östlichem Ausläufer Würgassen liegt, wurden erst einen Tag vor der Pressekonferenz informiert, auf der die BGZ im März 2020 ihre Standortentscheidung verkündete.

Auch der ehemalige CDU-Bundesumweltminister Klaus Töpfer, der unweit des geplanten Logistiklagers in Höxter wohnt, äußert Kritik. Er bittet auf die Terrasse, über den Garten in Hanglage blickt man ins Wesertal. Bis März 2020 war Töpfer als Co-Vorsitzender des Nationalen Begleitgremiums verantwortlich für die Suche nach einem Endlager für die hochradioaktiven Abfälle. Er weiß, wie emotional Debatten in der Atompolitik geführt werden, wenngleich für die Standortfindung wissenschaftliche und rationale Kriterien herangezogen werden sollen. Umso mehr kritisiert er, in welchem Stil die BGZ die Standortauswahl in Würgassen umgesetzt habe. Es sei „geradezu ein Modellbeispiel, wie man so etwas ohne jedes politische Fingerspitzengefühl macht“. Töpfer findet, die Suche nach einem zentralen Logistikzentrum „gehört auf null gesetzt“.

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