Liebe Leserinnen und Leser,
der Weg zum Cape Point Nature Reserve am Rande der südafrikanischen Stadt Kapstadt ist ein echter Spießrutenlauf. Der Grund: eine Bande frecher Paviane, die dafür bekannt ist, gerne mal in Autos einzubrechen. Weiter stadteinwärts plündern die Affen regelmäßig Mülltonnen und dringen sogar in Häuser ein, um Nahrung zu finden. Die Paviane haben sich mittlerweile so stark ausgebreitet, dass es eine 24-Stunden-Hotline gibt, bei der die Bürger Vorfälle melden können.
Weiter nördlich, in europäischen Städten wie London, kommen bei Einbruch der Dämmerung die Füchse aus ihren Verstecken. Diese flexiblen Allesfresser huschen auf der Suche nach Nahrung wie Beeren, Insekten oder frisch gefangenen Tauben durch die Straßen. Gelegentlich sieht man einen flauschigen Fuchsschwanz, der in einen Mülleimer abtaucht. In US-amerikanischen Städten wiederum sind Kojoten in den letzten Jahren allgegenwärtig geworden: Die Vierbeiner fressen alles, was sie finden können, darunter Mäuse, Kaninchen, Frösche und Eidechsen. Überall auf der Welt leben Tiere in Städten Seite an Seite mit dem Menschen. Mehr dazu lesen Sie bei BBC.
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