Liebe Leserinnen und Leser,
die britische Insel birgt so einige Geheimnisse. Gibt es das Monster von Loch Ness wirklich? Wie viele Handtaschen besitzt die Queen? Und vor allem: Was steckt hinter dem weltbekannten Steinzirkel Stonehenge?
Letztere Frage haben Forscher nun zumindest teilweise beantwortet – sie konnten die Herkunft der Kolosse ermitteln. Demnach stammen die meisten Felsbrocken aus West Woods, einem Gebiet etwa 25 Kilometer entfernt. Das geht aus einer Studie hervor, die im Fachmagazin Science Advances veröffentlicht wurde. Hauptautor David Nash geht laut ZDF-heute/AFP davon aus, dass sich die Erbauer aus pragmatischen Gründen für den vergleichsweise nahe gelegenen Ort entschieden. Die neuen Ergebnisse untermauern die Theorie, dass die großen Felssteine zur gleichen Zeit nach Stonehenge gebracht wurden – um 2.500 vor Christus. Wie die Bauteile transportiert wurden, bleibt allerdings weiter ein Rätsel. Die vorherrschende Meinung geht davon aus, dass sie auf Schlitten gezogen wurden.
Damit rutschen wir auf direktem Wege in die letzte Presseschau für diese Woche – los geht’s!
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