Liebe Leserinnen und Leser,
die Kryptowährung Bitcoin ist in den vergangenen Monaten immer wieder in den Fokus der Öffentlichkeit geraten – zuletzt wegen ihrer katastrophalen Klimabilanz. Für das sogenannte „Mining“ sind unerhört viele Chips, Prozessoren, Kabel, Kühlungssysteme und andere Geräte nötig, die in der Herstellung – vor allem aber im Betrieb – sehr viel Strom fressen. Zuletzt sagte deshalb Tesla-Chef Elon Musk der Währung ab – zumindest vorerst – und verursachte damit ganz nebenbei einen heftigen Preissturz.
Klar ist aber, dass inzwischen sehr viele Menschen mit Bitcoin oder anderen Digitalwährungen handeln, weswegen eine klimafreundlichere Lösung hermuss. Kann der Bitcoin grün werden? Das fragt unsere Autorin Svenja Beller – und spricht dabei unter anderem mit Fabian Reetz von der Stiftung „100 Prozent Erneuerbar“. Der sieht die Regierungen in der Verantwortung: „Von staatlichen Förderprogrammen wird abhängen, welche Blockchains einen breiten Einsatz in regulierten Bereichen wie Finanz-, Versicherungs- oder Energiewirtschaft finden und welche nicht.“
Den ganzen Artikel finden sie im Greenpeace Magazin – unsere aktuelle Presseschau gibt es gleich hier an Ort und Stelle.
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